HydroClean plus wird neu zu HydroClean? Was hat sich verändert?
HydroClean ist genau die gleiche Wundauflage wie HydroClean plus. Einziger Unterschied ist, dass es im Saugkern nicht mehr den Wirkstoff Polyhexanid (PHMB) enthält. Der einzigartige Saug-Spül-Mechanismus mit Ringerlösung funktioniert aufgrund der physikalischen und chemischen Mechanismen ganz ohne antimikrobielle Substanzen.
Damit kommen wir der Empfehlung des aktuellen WUWHS Positionsdokument (2020) «Die Rolle von nicht-medikamentösen Wundauflagen in der Behandlung von Wundinfektionen» entgegen. Darin werden aufgrund immer grösser werdender Probleme mit antimikrobiellen Resistenzen nicht-medikamentöse Wundauflagen wie HydroClean empfohlen.
HydroClean: Wundreinigung und Infektionsmanagement
Die Vorteile von HydroClean

- Unterstützt die Wundreinigung
- Einfach zu entfernen: haftet nicht an der Wunde
- Wundreinigung und Infektionsmanagement ohne Schmerzen
- Reduziert Bakterienlast und Biofilm
- Schnelle Ergebnisse: reduziert effizient abgestorbenes Gewebe
- Bindet Proteasen und unterstützt so die Wundheilung
- Kann bis zu 3 Tage auf der Wunde verbleiben
Ein weiteres Highlight sind die zusätzlichen Grössen, welche Sie in der untenstehenden Produktübersicht sehen können.
Folder HydroClean
Werfen Sie einen Blick auf den neuen Folder HydroClean
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Mit HydroClean® reinigen und konditionieren
Mit wenigen Ausnahmen ist die feuchte Wundbehandlung Goldstandard bei der Behandlung sekundär heilender, akuter und chronischer Wunden. Die HydroTherapy ermöglicht dabei mit nur zwei Präparaten – HydroClean und HydroTac – eine phasengerechte Feuchttherapie, die sowohl im stationären als auch im ambulanten Bereich einfach durchzuführen ist: von der Reinigung und Konditionierung bis zur Reeptihelisierung.

Die HydroTherapy in der Dekubitusbehandlung
Mit der HydroTherapy sind therapeutische Effekte möglich, die tief in das Wundgeschehen eingreifen. HydroClean sorgt durch seine effiziente Reinigungswirkung in kürzester Zeit für eine saubere Wunde als Voraussetzung zum Aufbau von Granulationsgewebe.

Positionsdokument
„Die Rolle von nicht-medikamentösen Wundauflagen in der Behandlung von Wundinfektionen“
Bei jeder Wunde besteht die Möglichkeit, dass sie sich infiziert. Traditionell kommen in der Behandlung von infizierten Wunden - und zur Minimierung des Infektionsrisikos - topische antimikrobielle Subtanzen (z.B. Cremen oder Verbände) oder Antibiotika (Medikamente) zum Einsatz. Bei diesen Behandlungsmethoden werden Bakterien, welche die Infektion verursachen, abgetötet.
Unser Customer Service hat immer ein offenes Ohr für Sie und hilft Ihnen gerne weiter.